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Ab Freitag, 15. März 2024, nach langer „Abstinenz“, während derer meine Bilder nur teilweise und nur Freunden sichtbar wurden, gibt es endlich wieder eine öffentliche Ausstellung mit meinen Arbeiten. Aus zahllosen Bildern habe ich für die Ausstellung unter dem Titel CHAOS & ORDNUNG vor allem solche ausgewählt, die in den letzten beiden Jahrzehnten entstanden; darunter sind auch etliche, die noch nie zuvor öffentlich gezeigt wurden, wie bspw. die auch für mich selbst ganz zentrale Serie „Universe“ (6 Bilder) sowie einige Arbeiten aus der Serie „Schutzengel„. Sie werden gezeigt in der städtischen Galerie Maria Rosengarten, Teil eines ehemaligen Franziskanerinnen-Klosters in Bad Wurzach (Maria Rosengarten 3, 88410 Bad Wurzach), die mit der Stadt Bad Wurzach als Gastgeberin fungiert.

Kommt, schaut Euch um, und lasst Euch inspirieren!

Für alle diejenigen aber, die in den kommenden Wochen nicht den Weg nach Allgäu / Oberschwaben finden: Ihr könnt dennoch teilhaben, denn es gibt auch einen kleinen Ausstellungskatalog (ca. 50 Seiten, soft cover im Format 21x21cm). Darin sind, neben ein paar Worten zu mir selbst sowie einer kleinen inhaltlichen Einführung zu den Bildern und meiner Arbeit, auch alle Exponate in Farbe abgebildet enthalten. Diesen Katalog könnt Ihr über h22o FINE ART. gegen einen Unkostenbeitrag von 7,50 Euro (ggf. zuzügl. Versand) problemlos bekommen, solange Exemplare vorhanden sind.nicht

Einen Vorbericht der Schwäbischen Zeitung findet ihr hier. Nach längeren Vorbereitungen und manchmal nicht ganz einfacher Logistik, bei der viele Helfer involviert waren, waren am 11.3. schließlich alle Vorbereitungen soweit gediehen, dass wir die Werke, auch mit Hilfe der beiden Wurzacher Kuratorinnen Christiane Linge und Doris Schäfer, hängen konnten.

Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang meiner ehemaligen Schülerin Beate Leggemann, die, angefangen von der Terminvereinbarung über den Transport von Bildern und die Koordination zwischen der Stadt Bad Wurzach einerseits und meiner Vertretung von h22o FINE ART. andererseits, einen riesigen Anteil an der Realisierung dieser Ausstellung hat. Dasselbe gilt für Chris Leggemann, der vor Ort in buchstäblich letzter Minute keine Mühen scheute und noch findige Lösungen für neu aufgetretene Probleme mit der Stabilität einiger Werke fand.

Ich möchte außerdem von Herzen auch Margret und Conne Schwarzenbolz, Christa und Rainer Maroska, Stief Wagner, Tim Guler und Anni Schlumberger danken, die in ganz unterschiedlicher Weise — vom Transport und der Zwischenlagerung der Bilder vor Ort sowie deren Aufhängen, der Organisation von Einladungsversand, Aushang von Plakaten, Erstellung der Bilderlisten, der Organisation der Vernissage samt musikalischem Rahmen sowie der Verpflegung der Gäste mit Getränken und Snacks — von unschätzbarer Hilfe waren. Vielen herzlichen Dank an all die zahlreichen helfenden Hände!